Mythen über medizinische Trainingstherapie (MTT) in Innsbruck: Was stimmt wirklich?

Einleitung

Medizinische Trainingstherapie (MTT) ist eine anerkannte Methode zur Förderung der Gesundheit und Rehabilitation. Doch gerade in Innsbruck gibt es viele Mythen, die sich um diese Praxis ranken. In diesem Beitrag klären wir auf, was wirklich stimmt und was ins Reich der Mythen gehört.

Mythos 1:  Trainingstherapie ist nur für Sportler

Viele glauben, dass Trainingstherapie ausschließlich für Sportler gedacht ist. Doch das ist ein Irrtum. Trainingstherapie kann jedem helfen, der an Schmerzen, Bewegungseinschränkungen oder anderen gesundheitlichen Problemen leidet. Egal ob jung oder alt, sportlich oder nicht – Trainingstherapie kann individuell angepasst werden.

Besonders in Innsbruck, wo viele sportliche Aktivitäten angeboten werden, profitieren Menschen aus allen Lebensbereichen von den Vorteilen der Physiotherapie.

Mythos 2: Trainingstherapie tut immer weh

Ein weiterer weit verbreiteter Mythos ist, dass Trainingstherapie schmerzhaft sein muss. In Wahrheit wird eine gute Trainingstherapie individuell an die Bedürfnisse und die Schmerzgrenze des Patienten angepasst. Ziel ist es, Schmerzen zu lindern und die Mobilität zu verbessern, nicht zusätzliche Schmerzen zu verursachen.

Mythos 3: Medizinischer Trainingstherapeut (MTT-Therapeut) ist ein Personaltrainer

Ein MTT-Therapeut ist ein:e Sportwissenschaftler:in und Gesundheitsfachmann:frau.  Der Einsatz von medizinisch fundiertem Training erfolgt mit dem Ziel der Behandlung von Krankheiten, Verletzungen und Funktionsstörungen oder der Reduktion ihrer Folgen.

Im Allgemeinen werden in der medizinischen Trainingstherapie Patient:innen behandelt, die nach Operationen oder Verletzungen therapiert werden. Die Untersuchung analysiert die Auswirkungen von Rücken-, Gelenk- und Muskelbeschwerden auf die Lebensqualität der betroffenen Personen, insbesondere bei chronischen Erkrankungen.

Mythos 4: Trainingstherapie bringt sofortige Ergebnisse

Ein häufiger Irrglaube ist, dass Trainingstherapie sofortige Ergebnisse liefert. Während einige Patienten schnell Verbesserungen spüren, erfordert es oft Geduld und regelmäßige Sitzungen, um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen. Eine langfristige Verbesserung erfordert Engagement und eine enge Zusammenarbeit mit dem Therapeuten.

Fazit

Die Mythen über medizinische Trainingstherapie in Innsbruck sind zahlreich, doch die Realität sieht anders aus. Trainingstherapie ist vielseitig und flexibel, geeignet für Menschen jeden Alters und jeder körperlichen Verfassung. Wichtig ist, sich gut zu informieren und eine auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Behandlung zu wählen.

Wenn Sie Fragen zur Trainingstherapie haben, zögern Sie nicht, sich an eine qualifizierte Praxis in Innsbruck zu wenden. Lassen Sie sich beraten und profitieren Sie von den zahlreichen Vorteilen, die die Trainingstherapie zu bieten hat.